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             Willkommen bei der Tischgemeinschaft Wirtschaft!

 

Nicht jedem Anfang wohnt ein Zauber inne:

Am 25. Mai 1982 wird unsere Tischgemeinschaft (TG) als 42. Tisch im Heimatverein Düsseldorfer Jonges e.V. gegründet. Ihr Motto: „Für Jonges, die die Wirtschaft lieben, in ihr leben und arbeiten.“ Dieter Fänger übernimmt die Aufgabe des Tischbaas’ des kleinen Tisches vom Gründungsbaas Josef Nagel, der seinerseits später Dieter Fänger nachfolgt. Von den neun Gründungsmitglieder sind heute noch drei an unserem Tisch aktiv dabei: Kurt Hecker (R.I.P.), Wolfgang Rolshoven und Dr. Stefan Wagner. Doch es gibt Probleme, schleichend erodiert die Tischgemeinschaft auf gerade noch vier Heimatfreunde. Der Tisch steht vor der Auflösung.

2. Versuch:

Diesmal muss der "Tisch" nun werden!                                                  

Frisch, Ihr Jonges, seid zur Hand!                                                            

Zum Werke, das wir hier bereiten,

Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; 

Wenn gute Reden ihn begleiten,

Dann lebt der Tisch nun munter fort:

Freude möge er bereiten,

Friede, Freundschaft sei sein erst Gebot.                  ("Die Glocke", F.S.)

 

Ein kleiner Kreis mehr oder weniger lose verbundener, zum Teil früherer IHK-Wirtschaftsjunioren stößt zu der ‚siechenden’ TG. Neustart am 12. Oktober 2004 zu 15 Mann (sieben Jonges der 1. und 2. Stunde: Dunkerbeck, Hecker, Rayermann, Reys, Rogalski, Rolshoven und Wagner sowie acht "prospects"). Die Tischgemeinschaft meldet sich schriftlich im Verein zurück, mit unverändertem Motto und eingebunden in die Vereinszielsetzung, "regen Anteil am politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben Düsseldorfs zu nehmen, sich einen kritischen Blick für alle Dinge, die dem Düsseldorfer Bürger am Herzen liegen, zu bewahren und Tradition und Fortschritt ihrer Stadt gleichermaßen zu fördern".

Wolfgang „Rolly" Rolshoven wird zum Tischbaas gewählt,

Dr. Stefan Wagner zu seinem Stellvertreter. Acht Jahre lang widmet sich Rolly erfolgreich dem Wiederaufbau und zahlenmäßigen Ausbau der TG Wirtschaft getreu seiner dem Vereinsvorstand mitgeteilten Zielsetzung von 2004, „weitere Mitglieder für die TG Wirtschaft zu gewinnen und aktiv am Vereinsleben teilzunehmen“: Während seiner Zeit als Tischbaas wächst die Zahl der Heimatfreunde bis 2012 auf 29 Mitglieder; für die Teilnahme am Vereinsleben legt er nach dem Umzug des Vereins in den Henkelsaal den Schalter von „gelegentlich“ auf „regelmäßig“ um. Vielfältige Aktivitäten runden das Gemeinschaftsleben des Tisches ab - Veranstaltungen mit Damen, Reisen, Segeln auf dem Ijsselmeer, Museumsbesuche, legendäre Weihnachtsfeiern und vieles mehr.

In Anerkennung dieser und sonstiger Leistungen für unsere Tischgemeinschaft über fast vier Jahrzehnte wird Wolfgang Rolshoven im Rahmen der Weihnachtsfeier am 05.12.2018 mit der Ernennung zum Ehrentischbaas unserer Tischgemeinschaft ausgezeichnet. 

Da Rolly 2012 zum Baas des Gesamtvereins Düsseldorfer Jonges e.V. gewählt wird, legt er das Amt unseres Tischbaas' nieder.

Und so geht es danach weiter:

Michael Schweers (Düsseldorfs Prinz Michael I.)

folgt Rolly Ende 2012 als Tischbaas nach,

übergibt aber auch aufgrund seiner mannigfachen Verpflichtungen im

Düsseldorfer Karnevalsgeschehen schon 2 Jahre später, kurz vor seinem

Abschied vom Tisch, Ende 2014, das Staffelholz an unseren langjährigen

‚Tischfreund der 2. Stunde'

 

 Gerd-Michael Rayermann 

dem die Vizebaase Frank Schürmann und Klaus Hinkel (Schatzmeister) zur Seite stehen.

 

Seitdem kennen wir auch ein den Tischbaas in gewichtigen Angelegenheiten beratendes Gremium aus Mitgliedschaftssenioren, Beirat genannt, leicht spöttisch auch Seniorenrat. Bislang ist es nur ein stilles, aber hartnäckiges Gerücht, dass auf Sicht so viele Beiräte berufen werden, dass jeder Tischfreund – im Sinn heimatfreundschaftlicher égalité et fraternité – gleichzeitig auch  Beiratsmitglied ist.

 

Zwischenzeitlich ist die Zahl der Tischfreunde, wenige ‚Schläfer’ inbegriffen, auf 37 gestiegen, auch um rechtzeitig die Weichen in Richtung der bei uns wie bei den Jonges allgemein gebotenen Verjüngung zu stellen. In Anbetracht unseres Durchschnittsalters am Tisch gilt für uns "ein Alter von ca. 50 noch als jung" :). Es besteht allerdings Einigkeit, jahresversammlungsabgestimmt, dass sich die Mitgliederzahl im Rahmen von „30 bis 40 Freunde wollen wir sein!“ einpendeln soll. Dies ist getragen von unserer Überzeugung, den persönlichen, freundschaftlichen Umgang aller mit allen unter- und miteinander im Vordergrund unseres Beisammenseins zu sehen. Ums Geschäft geht es dabei trotz des Tischnamens nicht, nein, „Kölscher Klüngel“ ist wo anders.

Nachtrag 2023: Wie diese zahlenmäßige Begrenzung eingehalten werden kann, wenn sich Verein und Tisch für die Aufnahme von Frauen aussprechen, ist unbeantwortet.

 

In diesem Sinne der schrittweisen Verjüngung übergibt Gerd Rayermann Ende Oktober 2021 nach einstimmiger Wahl den Tischbaas-Stab an seinen langjährigen Vize Frank Schürmann, der als neuer Tischbaas zusammen mit Klaus Hinkel, unverändert Schatzmeister, und, neu, Daniel Wachs als Schriftwart den Tischvorstand bildet.

Frank Schürmann, 'frisch gezapfter' Tischbaas

 

 

Im März 2020 trifft die kurz zuvor auch in Deutschland eingetroffene,  "Corona" genannte Pandemie - ausführlich begleitet in den "Besonderen Ereignissen" dieser Homepage - uns alle und damit auch die Düsseldorfer Jonges:

Unser TischWirtschaftTreffen am 3. März 2020 wird kurzfristig abgesagt, das erste von im Rückblick unerwartet vielen bis zum einstweiligen Ende der Corona-Einschränkungen unseres täglichen Lebens Anfang 2023. Zweimal unterbrochen mit (spärlich besuchten) Gartenlokaltreffen im Hochsommer 2020 während der kurzzeitigen Lockerungen des gesellschaftlichen Lebens. Gegen Ende 2020, Anfang 2021 kommt es zu einigen wenigen Digitaltreffs, sie haben wegen ihres Formats und geringer Teilnahme keine Zukunft. Erst im späteren Teil des Sommers erfolgen zaghafte Treffen draußen in Biergärten. Mit der Jahresversammlung "2019/2020/2021" Ende Oktober 2021 treffen wir uns erstmals in größerer Zahl indoors wieder - rasch angesetzt, denn wer weiß, wie lange das möglich sein wird angesichts schon wieder deutlich steigender Inzidenzzahlen, dem im täglichen Wortgebrauch neuen Begriff, der unser gesellschaftliches Leben nun schon bald 3 Jahre regelt. Und richtig, noch im November 2021 schließen sich angesichts der bislang höchsten Erkrankungs- und Todeszahlen die Tisch- und Vereinspforten wieder, die 4. Corona-Welle rollt, die 5. zeichnet sich schon ab - und kein wirkliches Ende. Im Frühjahr 2022 trifft sich eine kleine Gruppe unseres Tisches zu einem Outdoor-Tisch-Dienstag. Die Teilnehmerzahlen bleiben danach deutlich unterdurchschnittlich, so um 8 - 12 Tischfreunde pro 1. Dienstag. Dies verbessert sich nicht nach Aufhebung der Corona-Beschränkungen im März 2023, nicht einmal bei einer hochoffiziellen Tischbesprechung zum Thema "Frauen im Verein und an unserem Tisch".

 

Der Verein muss, erstmalig seit Wiederbeginn der Regelmäßigkeit nach dem  Ende des Krieges, seine Treffen streichen: "Shutdown", so heißt das neue Wort, ab 10. März 2020. Kurz unterbrochen von wenigen und dazu teilnehmerzahlbegrenzten Treffen am Rheinstrand am Sommerende 2020 unter Beachtung der "A-H-A-Regeln" ("Abstand-Händewaschen-Atemmasken"), bis im August 2021 nach Lockerung der öffentlichen Auflagen im "Stahlwerk" eine Outdoor-"Location" für die zeitweilige Wiederaufnahme der Treffen gefunden wird. Hier findet im September mit der Vorstellung der Ergebnisse der ersten Online-Befragung aller 3.250 Jonges (mit nur 620 ausdrücklichen Ja-Stimmen zum Thema "Brauchen wir eine neue Oper in Düsseldorf?") eine Podiumsdiskussion statt, in der auch unser Tisch vertreten ist. Im Herbst dann darf erstmals wieder der Henkelsaal betreten werden: Ort der Jahresversammlung 2021 mit Neuwahl des Vorstands. Zusätzlich zu Baas Wolfgang Rolshoven und Vizebaas Sebastian Juli wird Maximilian Schönauer das nun dritte von unserem Tisch gestellte Vereinsvorstandsmitglied, gewählt als Stadtbildpfleger.

Kurz darauf dann wieder Schluß mit Henkelsaal, zurück zu digital.

Im Spätfrühjahr 2022 zunächst eher spärlich besuchte Rückkehr in den Henkelsaal, langsam kehrt eine gewisse Normalität zurück. Na ja, jedenfalls wenn man absieht von diesen Anforderungen an die Teilnahme im Henkelsaal: Vorstand: "Die 3G-Regelung für unsere Heimatabende wird bis auf Weiteres um den Nachweis eines tagesaktuellen Bürgertests für alle Teilnehmer – also auch für geboosterte oder genesene Personen – erweitert. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, haltet bitte beim Einlass Testzertifikat und Lichtbildausweis unaufgefordert bereit". Wie lange wohl?, lautet die skeptische Frage, als die Erkrankungszahlen durch eine neue Virusvariante und leichtsinnig gewordenen Umgang der Menschen miteinander diesmal schon im Sommer wieder deutlich ansteigen.

 

Wir im Düsseldorfer Brauchtum:

Wie bei den Düsseldorfer Jonges allgemein üblich, bestehen auch in unserer Tischgemeinschaft viele persönliche Querverbindungen innerhalb des Düsseldorfer Brauchtums zwischen Jonges, Jecken, Schützen: Bei uns ist es insbesondere die enge Verbundenheit mit der Düsseldorfer Prinzengarde Blau-Weiß. Davon zeugen der, siehe oben, Karnevalsprinz Michael I. der Session 2014, der langjährige Tischvizebaas und Ende 2018 zum "Ehrensprecher des Corps à la Suite der Prinzengarde Blau-Weiss" gekürte Stefan Wagner ebenso wie ein ganzer Stab Generäle ebendieses Corps, mehr Generäle als Senatoren-Fußvolk. Wie leicht vorstellbar, vermischen sich wohl unvermeidlich so manche wirtschaftstischabendlichen Gespräche mit Karnevals(vereins)themen – die unorganisierten Jecken und Nicht-so-Jecken unter uns erleben dabei stets aufs Neue staunend, wie bierernst der e.V.-organisierte „Spaß an der Freud“ immer wieder daherkommt.

 

„Wirtschaft“, unser Tischname:

Dann doch lieber, tischnamengemäß, Themen der „Wirtschaft“ im weitesten Sinn, schließlich definieren sich die Berufe von uns Tischfreunden über diesen roten Faden, von A wie (selbständiger) Architekt bis Z wie (niedergelassener) Zahnarzt. 35 wirtschaftsnahe Berufe geben reichlich Gesprächsnahrung in einer breiten Spanne zwischen ernst und frotzelnd; es darf (sehr viel) gelacht werden, Fröhlichkeit und Ungezwungenheit im Umgang miteinander sind Trumpf. Und weil wir in unseren beruflichen Umgebungen erlebt haben, dass erfolgreich Wirtschaften nach vorne schauen heißt, nicht still stehen oder gar im Gewesenen verharren, geht dabei der Blick nach vorn – wohl wissend, dass die Zukunft nicht einhellig gesehen werden kann: Viele Köpfe, viele Ziele, viele Meinungen. Jedoch, und dies ist (uns) wichtig, stets in offener, fairer Kommunikation, gern kontrovers, doch immer tolerant der anderen Meinung gegenüber. Zu unserem Selbstverständnis als Heimatverein gehört dabei allerdings auch, das Bewährte in die Zukunft zu tragen -  in dem Sinne sind wir so was wie Zukunftstraditionalisten, also konservativ im besten Wortsinn. Ohne dies in Frage zu stellen, wollen wir mit Blick auf die längerfristige Entwicklung unserer TG bei neuen Gästen/Interessenten auf eine noch größere Vielfalt bei den Berufsgruppen achten.

Nebenbei diese viel diskutierte Problematik: Die relativ neue Regelmäßigkeit der Treffen im Henkelsaal mit ihrer unvermeidlich passiven Teilnahme (zuhören statt 'quatschen') beeinträchtigt den bis dahin gewohnten breiten Meinungsaustausch. Das Stündchen vorher im "Füchschen" gleicht das nicht wirklich aus.

 

Andere Aktivitäten:

Natürlich kann der Tisch Wirtschaft nicht nur „Wirtschaft“ am Wirtschaftstisch in der Wirtschaft – Ziel ist, „eine gesunde Balance zwischen den offiziellen Jonges-Treffen und unseren sonstigen geselligen Veranstaltungen zu finden“. Neben den regulären Treffen stellt unser Tischbaas Gerd ‚ordentlich was auf die Beine’, themenmäßig in der weiten Bandbreite zwischen Kulturellem (gern Gemäldeausstellungen wie etwa beim großartigen Otto Dix) bis zum Sportlichen (wobei Segeltörns und Radtouren – altersbedingt? -  auf deutlich rückläufiges Interesse stoßen); wo es sich schicket gern auch mit „unseren Damen“. Und einmal im Jahr beim Smokingtreff stellt Gerd uns ‚von den Beinen auf den manchmal auch brummenden Kopf’, nicht völlig „helter skelter“, doch ganz schön. Mit durchschnittlich knapp 2 Veranstaltungen pro Monat glauben wir, eine vertretbare Zahl von Zusammenkünften zu haben.

Der Verein der Düsseldorfer Jonges zeigt seine Stadtverbundenheit gern auch mit Statuen und Gedenktafeln an vielen Stellen der Stadt. Für ihre derzeit neueste, von Baas Wolfgang Rolshoven initiierte Skulptur „Mutter Eyin Überlebensgröße aus der bildhauerischen Hand von Bert Gerresheim am 29.09.2017 am Andreasquartier in der Neubrückstraße ‚in Stellung gegangen’, hat unser Tisch die Pflegepatenschaft übernommen (D. Dunkerbeck als patenonkelnder Pfleger: „Samstagmorgens um 10 wird geputzt und dann ab ins Füchschen!“). Am 27. Mai 2018 hat unsere Tischgemeinschaft mit unseren Damen und "mit Kind und Kegel" in einer rekordverdächtig besuchten, sonnenverwöhnten, dixiejazzumspülten Feier auf der Veranda des Cafe Ey das Denkmal offiziell in die Pflegeobhut genommen. 

 

Unsere Treffen:

Wir treffen uns als Tisch - wenn nicht gerade 'Corona' ist - regelmäßig einmal im Monat am jeweils ersten Dienstag als Auftakt zum Be-Wirtschaft-etwerden mit Speis und Alt im „Füchschen“. Dann geht’s recht beschwingt nach Gegenüber in den Henkelsaal zum schwer fallenden ernsten „Versammelten Schweigen“, und anschließend finden wir uns mit wieder gelöster Zungenbremse zum stets fröhlichen, mal raschen, mal längeren kurzweiligen Altstadt-Absacker zusammen, ob im "Goldenen Kessel", im „Naseband“ in der Mühlenstraße und immer mal wieder im "St. Sebastian" am Burgplatz: Neues, Witziges, Philosophisches querbeet. Der 2016 eingeführte „Mittagstisch im Schumacher an der Oststraße“ ist ein Erfolg; er gibt mancheinem von uns etwa alle zwei Monate zusätzlichen Raum für den lockeren und leckeren  Meinungsaustausch.

 

Auch wir pflegen wie die meisten Tischgemeinschaften ein Tischemblem: Lange Zeit ziert ein äußerlich ziemlich gut gemästetes Sparschwein unsere Tischversammlungen. Es wurde vor mehr als 25 Jahren von Tischbaas Rolly mit der hehren Maßgabe gestiftet, die TG Wirtschaft wirtschaftlich „auf eine solide Basis zu stellen“. Ob dies die Sparsamkeit als erste Tugend der Wirtschaft verkörpern oder der dienstagabendlichen Spendenbereitschaft der Mitglieder des Tisches Wirtschaft auf die Sprünge helfen sollte, wer weiß. Zunächst ordentlich gemästet, genießt das Sparschwein (geldentleert) nach seiner Ablösung als Emblem inzwischen sein Gnadenbrot zuhause bei Rolly.

An Schweins Stelle ziert unsere Treffen als TG-Emblem nun ein eher Jonges-herkömmlicher Wimpel im Glasmantel.

 

 

 

                  HALL OF FAME TISCH WIRTSCHAFT

 

                     AUSZEICHNUNGEN   EHRUNGEN  

 

Wolfgang "Rolly" Rolshoven wird am 5. Dezember 2018 zu unserem Ehrentischbaas ernannt.

                        

 

 

 

In den letzten Jahren erhielten diese Heimatfreunde unserer Tischgemeinschaft Ehrungen des Vereins Düsseldorfer Jonges e.V.:

 

Die Silberne Mitgliedsnadel für 25 Jahre treuer Ausdauer („Treuenadel“) des Vereins Düsseldorfer Jonges e.V.:

Dieter Dunkerbeck 

Kurt Hecker †

Gerd-Michael Rayermann

Wolfgang Rolshoven

Dr. Stefan Wagner

 

Darüber hinaus ausgezeichnet mit der Silbernen Ehrennadel "für besondere Verdienste um den Verein, auch um die Tischgemeinschaft":

Dieter Dunkerbeck

Gerd-Michael Rayermann

Dieter Ruß

 

Mit der Goldenen Ehrennadel,

"einer seltenen und daher besonders ausführlich schriftlich zu begründenden Auszeichnung für herausragende Leistungen [gemeint sicher: Verdienste] um den Verein, seine Bestrebungen und Ziele" geehrt

Josef Nagel (Gründungsbaas des Tisches Wirtschaft)

Dieter Dunkerbeck

Gerd-Michael Rayermann

Wolfgang Rolshoven

 

Mit der Brillantnadel,

"ursprünglich als einmalige Erinnerungsgabe dem damaligen Präsidenten Hermann Raths aus Anlass der Vollendung seines 70. Lebensjahres und für seine außerordentlichen Verdienste um das Heimatbrauchtum verliehen. Seit 2011 geöffnet für weitere Empfänger mit besonderen Verdiensten um den Heimatverein, jedoch ausschließlich Heimatfreunden vorbehalten, die mindestens 10 Jahre im Geschäftsführenden Vorstand tätig waren und sich außerordentliche Verdienste um den Heimatverein erworben haben. Sie ist nach dem Tod des Inhabers zur Weiterverleihung an den Verein zurückzugeben."

Wolfgang Rolshoven (14.03.2023)

 

Mit der "Ehrengabe Silberner Radschläger auf Kugel, 12 cm, einer kostbaren Miniaturausgabe aus dem Fundus unserer Stiftungen an die Stadt Düsseldorf", ebenfalls "für Herausragende Leistungen um den Verein, seine Bestrebungen und Ziele" ausgezeichnet

Dr. Rainer Kluge

 

Mit der "Hermann-Raths-Medaille, einer hohen Auszeichnung wegen seiner großen Verdienste um den Verein" ausgezeichnet 

Wolfgang Rolshoven

 

 

Last but not least: In den Gremien des Gesamtvereins ist unser Tisch, Stand  2023, mit gleich sechs unserer Tischfreunde vertreten:

Im Vorstand Wolfgang Rolly Rolshoven weiterhin als Baas/Vereinspräsident des Heimatvereins Düsseldorfer Jonges e.V., Sebastian Juli seit der Vorstandswahl 2018 als Vizebaas einer seiner beiden Vertreter, Maximilian Schönauer neu im Vorstand in der Funktion "Stadtbildpfleger". Im September 2023 allerdings geben Rolly und Sebastian zu (Tischbaase-) Protokoll, für die Wahl des nächsten Vorstands im April 2025 nicht mehr zu kandidieren.

Dieter Dunkerbeck sitzt dem Ehrenrat des Vereins Düsseldorfer Jonges vor.

Bei Wahlen, Abstimmungen u.ä. stellt Dr. Rainer Kluge schon lange seine Erfahrung als Notar (inzwischen i.R.) zur Verfügung. Und seit der Jahresversammlung 2023 ist Thomas Bula gewählter Kassenprüfer der Vereinsbücher.

 

 

Seit 2017 hat unser Tisch auch einen gewählten Literaten: Uwe Stiebale, "Lit", zuständig für den Text dieser "Home"page sowie vor allem für die - mitunter gern auch satirisch spöttelnde - Bearbeitung unserer Chronik "Besondere Tisch-Ereignisse“ ex tunc 2004 und deren Fortschreibung jeweils ad nunc.

Mit dem Erreichen seiner 'Altersgrenze' (Stichwort: Verjüngung) beendet er seine Tätigkeit anlässlich der Tisch-Jahresversammlung 2023.

Nachfolge offen. Unser aktueller Tischbaas Frank sucht eher einen Berichterstatter für das Vereinsmagazin 'TOR' als einen 'Lit'-Chronisten. Egal, ob als bisheriges Ereignis-Format oder als Leserbriefautor-Funktion - das Gedrängel der möglichen Interessenten liegt einstweilen bei Null.