Besondere Tisch–Ereignisse

Zum Jahreswechsel 2017/2018 was Aufbauendes zum Älterwerden
31.12.2017
23:49 Uhr

Zum Jahreswechsel 2017/2018 was Aufbauendes zum Älterwerden

Gleich schon wieder 1 Jahr älter! Hört das denn gar nicht auf?
Allen von Euch/uns, die unserem Beschluss "am Tisch gilt für uns ein Alter von ca. 50 noch als jung" ein Stückchen weit nach oben entwachsen sind - und das sind nicht wenige, wie uns das von Gerd im Rückblick genannte Durchschnittsalter von 61 Jahren -  gilt dieser Trost eines bevorstehenden Kreativitätsschubs zwischen 60 und 80:

Hier das kaum Glaubliche im Wortlaut (gefunden in "tag" Knappschaft Bahn See Ausgabe 4/2017, S.6) :

Dr. Beatrice Wagner, Lehrbeauftragte für Medizinische Psychologie an der Uni München, weiß Antworten auf 3 wichtige Altersfragen, also Fragen, die sich im Alter manchmal und manchem so stellen:

"F.: Gibt es einen Zeitpunkt, an dem unsere Intelligenz ausgeschöpft ist?

A.: [Bei literatis ja und ebenso im Akutzustand von Virilitätsschüben, ansonsten:] Nein, denn während die Haare grau werden und wir an muskulärer Kraft verlieren, gibt es im Gehirn nie einen Massenzerfall von Neuronen.  Im Gegenteil. Dessen Funktionsfähigkeit entfaltet mit dem Alter eine besondere Qualität. Die Wissenschaft spricht schon von einer eigenen Entwicklungsstufe, die im Alter einsetzt. Dafür ist allerdings wichtig, dass wir uns es nicht selbst  einreden, mit 60, 70 oder 80 ausrangiert zu sein.

F.: Inwiefern arbeitet das Gehirn im Alter besser? 

A: In der Jugend ist es uns vergönnt, schnell zu lernen, wenig zu vergessen und unkonventionell zu denken. Im Alter denken wir nachhaltiger und können komplexe Sachverhalte besser analysieren. Wir können uns [außer am SmartPhone, lit.] besser konzentrieren, wir sind geduldiger und denken gründlicher. Dabei haben wir einen größeren Überblick über die Dinge und können aus einem reichhaltigen Wissen schöpfen.

F.: Was braucht das 'alte' Gehirn, damit es weiterhin gut arbeiten kann?

A.: Lernen können wir bis ins hohe Alter. Für viele steht zwischen 60 und 80 und darüber hinaus noch einmal ein richtiger Kreativitätsschub bevor. Manche sind mit 80 mental jünger als viele mit 50 - genetisch nicht zu erklären. Wer aber viel denkt und sein Gehirn beansprucht, der hält es auch fit."

Hilft Euch das, liebe Tischfreunde >60, gut ins neue Jahr hinein?  Das wünscht diesen und zugleich allen, egal ob >/< 60, mit herzlichen Grüßen

Euer literatus 

 

So läßt sich derlei Alterskreativität auch beschreiben:                                                                              Mrs. Blanchett’s furnace stops working so she, an elderly lady of approx. 70 years of age, calls a serviceman. Since she, despite her age, has to go to work the next day, she tells him, “I’ll leave the key under the doormat. Fix the furnace, leave the bill on the counter, and I’ll send the money to your account. Oh, by the way, don’t worry about my doberman Apollo; he won’t bother you. But, whatever you do, do not, under any circumstances, talk to the parrot!”

When the serviceman arrives at Mrs.Blanchett’s flat the next day, he discovers the biggest and scariest doberman he has ever seen. But just as she said, the dog just lays there on the carpet watching him go about his business. The Parrot, however, drove him nuts the whole time with his incessant yelling, cursing, and name-calling. Finally the serviceman couldn’t contain himself any longer and yelled, “Shut up, you idiot ugly bird!” The parrot responded, “Get him, Apollo!"

Lit.: Hopefully, the serviceman had finished his furnace repair job before Apollo got him, otherwise Mrs. Blanchett might bite her behinds for her lack of foresight.

Lessons learnt: 1. Never overpace your cleverness! Which, by the way, might turn out to be a nice advice for all of us for 2018! 2. And neverever talk to a parrot!!

 

 

 

 

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