Besondere Tisch–Ereignisse

17.03.2017
15:28 Uhr

Otto Dix

Kulturtreff im K20 „Otto Dix – Der böse Blick“

                                                                                                                                                        Table-Fellowship Summary

In Erfüllung eines gelegentlichen Anliegens hier kurz, knapp, übersichtlich und überwiegend fremdwortfrei für den eiligen Leser die Fellowship Summary:

Wer:    
Knapp 20 Wirtschaftstischjonges mit ihren (das darf trotz des Kürze gesagt sein: reizenden) Damen, zs. 38 Personen
 
Leitung:
Tischbaas G. Rayermann; Assistenz 1. Vizetischbaas F. Schürmann
 
Wann:          
Freitag, 17.03.2017, ab ca. 16:00h
 
Wo:              
Foyer Kunstsammlung K20
 
Warum:        
Geführte Sonderausstellung „Otto Dix Der böse Blick“
Rendezvous mit DaDaDix; seine Düsseldorfer Schaffensperiode 1922 – 1925
 
Wie beurteilt:
Gesamteindruck in kurz: Hingehen – Hinsehen – Neues Erfahren: Hat sich unbedingt gelohnt! (Gelegenheit noch bis 14. Mai 2017) 
 
Was noch:    
Ab 18:00h gleich gegenüber im Restaurant „Klee’s“ der beliebte Dreiklang in A-Dur: Aperitif – Amuse Gueule/Abendessen – Alkohöl.                                    Mit Amuse Esprit als Nachschlag am 3. Mai  im K 21 Ständehaus „Lindy Hop Party“ zur Otto Dix Ausstellung

Der eilige, kurzfassungsaffine Leser muss ab hier nicht weiterlesen.

Denn, Vorsicht, die Langfassung folgt mit Einzelheiten aus unserer Führung:

 

 Wir wollen die Dinge ganz nackt, klar sehen, beinahe ohne Kunst

Könnte es sein, doch es ist nicht das Zweitmotto unseres Tisches, sondern so hat Otto Dix sein künstlerisches Verständnis seiner Arbeit uns auf einen kurzen Nenner gebracht.

 

Bevor es so weit war, trafen wir uns inmitten unseres - vom Tischbaas charmant begrüßt: reizenden - Damenflors mit zwei kunsthistorisch und speziell DIXkunst gebildeten Damen, die uns, mit Mikro und Kopfhörer zu zwei Gruppen getrennt verkettet, die für Otto Dix himself und die deutsche Bildende-Kunst-Moderne allgemein so wichtige Düsseldorfer Schaffensperiode 1922-1925 kundig und dezent-verschmitzt (viel Sex bei Dix) nahe brachten.

 

                              

 

Wer uns kennt, weiß, dass Jonges-Kommentare natürlich nicht ausbleiben, mehr oder weniger dezent im je sujetbezogenen Rahmen des Gebotenen.

So auch gern Dieter (kein Mumps!):

                      

 (Zum Mutter-Ey-Bild im Hintergrund s. unten PS 24.09.18

 

Ohne Raum für Raum, gar Bild für Bild gedanklich nachzuschreiten (das ward uns für den Zweitbesuch empfohlen), ein paar wenige Bildungsbrocken (der Gesamtkuchen findet sich in Literatur und derzeit Friedrichshafen mit der Gesamt-OEuvre-Ausstellung) und ein rascher Blick auf ausgesuchte Bilder:

Auch wenn DaDaDix – so ein Spitzname in der Düsseldorfer Zeit – es nicht wahr haben wollte oder verdrängte: Sein Werk, seine Art zu malen, zu radieren, war eine Art Selbsttherapie von den Albträumen aus seiner Zeit als MG-Schütze an Ost- und insbesondere Westfront im Weltkrieg - Bilder des Grauens, die er befreiend, also therapierend aus dem Kopf aufs Papier brachte. Werke-Stichwörter: ‚Der Krieg’, graphischer Zyklus von 1924; ‚Der Schützengraben’ von 1924, das damals berühmteste Antikriegswerk, gekauft vom Wallraff-Richartz-Museum und schon 1924 und nicht erst nach 1933 (ab dann bezeichnet als  „gemalte Wehrsabotage“) nach wütenden Bürgerprotesten abgehängt. Apropos Nazis: 1933 wurde Dix als einer der ersten aus seiner Professur in Dresden ‚entfernt’, seine Werke als „entartete Kunst“ gebrandmarkt.

In Düsseldorf entdeckte (der so signierende:) OD für sich die „kolossal interessante Mache der Radierung“ (schonungslose Kriegs- und Elendszenen, am Grabbeplatz der vorgenannte „Krieg“-Zyklus - hätten wir eigentlich zum Treffpunkt für ein noch besseres Werkverständnis machen sollen) und zunächst nebenbei die Aquarellmalerei, die ihn mit den - erstaunlicherweise sogar bezahlten - schonungslosen, berühmt-berüchtigten Portraits ihn fördernder Persönlichkeiten aus seiner völligen Armut befreite. Ein sich amerikanisch-dandyhaft stylender Shooting Star der Szene, war OD bald gefeierter Milieumaler, von Mutter Ey bewundernd gefördert, deren Portraits gleichwohl, äh, wenig schmeichelnd ausfielen.

Aquarelle ja, aber nichts von Anmut und Lieblichkeit, sondern „ultrabrutal“ – was Wunder bei einem Künstler, der den Krieg als „zwar scheußlich, aber doch als etwas Gewaltiges“ sah, der einem Kollegen vorschwärmte, wie „unvorstellbar das Gefühl ist, wenn Du einem anderen das Bajonett in den Wanst rammeln kannst“. „Der böse Blick“, Subtitel der Düsseldorfer Ausstellung, gilt vor allem für diese Portraits, „zur Kenntlichkeit entstellt“, schrieb die FAZ. Der ‚Psychoanalytiker Dr. Stadelmann’ mit seinen weltraumwesenhaft hervorquellenden Augen wirkt eher wie ein Exorzist als ein Seelendoktor; ‚Mutter Ey’ in royalem Dekor gemalt, mit stechend blickenden Augen im hässlichen Gesicht und plump-fleischigen Händen ("Synonym für niedere Herkunft"); der erfolglose ‚Essener Unternehmer’, der sich nur mittags skizzieren ließ (wissen wir von der ‚eingeblendeten’ Uhrzeit 13:25) und unsympathisch linkisch aus dem Stehkragen schaut; der große ‚A. Flechtheim’, Otto Dix ablehnender Dominant des deutschen Handels mit moderner Kunst in jener Zeit, aus Rache nahe an der zeittypischen Karikatur (Nase !) des jüdischen Kaufmanns portraitiert. Allesamt eben Böser-Blick-mäßig. Und natürlich das von den Kuratoren als Blickfang plazierte Titelbild der Ausstellung: ‚Anita Berber’ auf rotem Hintergrund als feurig rotes Ganzkörperportrait dieser femme fatale, Vamp und Tänzerin (auch Nackttänzerin, „aber beileibe keine Stripperin!“, so unsere guide am Mikro) im zarten, aber im Gesicht viel höheren Alter von nur 26 Jahren (im Kopfhörer hören wir:„Sie lebte wie eine an beiden Enden angezündete Kerze, ihrer kraftraubenden Kunst und Vamprolle hingegeben, dafür Stimulantien nicht nur von Alkohol bis Kokain bedürfend“), nackt gemalt, wie man damals munkelte, also angeblich erst nachträglich ins engst rote Kleid ‚gezwängt’ („und so eigentlich nackter als nackt“).

Deutlich anders das fern an Greco erinnernde Ganzkörperportrait seines Freundes, des schief stehend sich abstützenden, Mitleid auslösenden, in die völlige Armut abgerutschten ‚Poet von Lücken’ im abgerissenen Anzug und ausgelatschten Budapestern mit dem Widerschein des furchtbaren, nicht nur die Existenz eines Poeten vernichtenden Weltkriegs im Hintergrund.

Nicht zu vergessen, weil auch gar nicht zu übersehen: Otto Dix’ Faszinosum, ja Manie „Bordell“. Von einem Malerfreund zum Eintritt in die Kommunistische Partei gedrängt, Dix’ bezeichnender Kommentar:„Lass mich mit dem Blödsinn Politik in Ruhe, für die fünf Mark Monatsbeitrag gehe ich lieber in den Puff.“ Schön war’s da wohl (auch) nicht, sehen wir doch in einer Vielzahl drastisch-naturalistischer Bilder von hässlich-fetten, schlaff-riesenbrüstigen Körpern, von quasi fotografisch bis ins Detail gezeigten intimen Körperteilen, gewagten Positionen in schmuddeligen Hafenbordellen „Prostitution nicht als Vergnügen, sondern eher als Notdurft“ (FAZ). Um so erstaunlicher – oder eben auch nicht – dass eines dieser Bilder im Wohnzimmer der (hiesigen, er hatte zwei) Familie Dix hing! Nun ja, eben „Dirnenmaler“, denn auch so wurde Dix damals bezeichnet, als „ein drastisch-obszön-vulgärer Erotomane“.

 

Welch Kontrast dazu die familiären Bilder: Niederländische Schule fast das Portrait seiner jungen Liebe Martha mit rotem Hut und „raffiniertem Schwarz-Weiß-Schattenspiel“, unverzerrt die Greisin ‚Bertha Lange’. Oder die ganz und gar natürlichen Bilder seiner Kinder, der Dix-Familienidylle. Im Grunde so auch seine „>120“ Selbstporträts, von der Marotte des vorgereckten Kinns mal abgesehen. Oder, zwar nicht old school, sondern ein wenig Chagall vorwegnehmend, das Märchenbuch für seine Tochter Hana. Und auch die Modigliani-hafte ‚Nackte Liegende’ fällt aus seinem Mainstream-Stilrahmen dieser Zeit.

Zum Ende wirft unsere guide in einem Nebenraum mit uns rasch einen Blick in die (damalige) Zukunft um 1930 in Berlin, Dix’ Station nach Düsseldorf: Der kleine Radier-Zyklus ‚Tod und Auferstehung’ im bestürzenden Stil der früheren Kriegsszenen und eine dix-drastische ‚Vanitas’, die mir beim zugegeben raschen Blick wie eine Kombination von Mal- und Radiertechnik vorkam.

Jonges-Erkenntnisse am Rande: Wer will, werte Tischfreunde, kann sich mit einer Dissertation über ein bislang vernachlässigtes, deshalb nicht weniger wichtiges Detailthema aus dem Werk von OD Kunsthistorikerehre schaffen: Was hat es mit der beachtlichen Darstellungsvariabilität der Hände (!) auf sich? Ein anderes, vom Tischbaas thematisiertes Detailphänomen taugt eher für eine zahnmedizinische Dissertation: Was soll uns OD’s Umgang mit den Zähnen sagen, meist zwar nicht zu sehen, aber wenn doch mal, dann missglückt wie die – praedüsseldorfer - ‚Lena’ beim Empfang des Schwans’ bis fletschend wie die - horribile dictu: - ‚Negerin frisch aus dem Urwald’? Mit diesen eher ungewöhnlichen Fragestellungen, mit denen wir unsere guide nicht zum ersten Mal auf dieser Runde nur ein wenig, denn geschickt gekontert verunsicherten, beschlossen wir um Punkt 18 Uhr Führung und K20-Besuch.

Das war wohl ganz schön anstrengend: 

                                   

                                                  Dieter  Andrea  Mona

 

Nicht ohne nur wenige Schritte entfernt im „Klee’s“ zwischen 18 und 23 Uhr zu demonstrieren, dass der Tisch Wirtschaft nicht nur in der Wirtschaft „Wirtschaft“ kann, sondern die Kultur des Sehens und (Mit)Denkens mit der Kultur des Zweiklangs von guter Geselligkeit und Ess- und Weingenuss in Einklang zu bringen versteht – auch wenn letzteres für den einen oder anderen gutkatholischen Faster an diesem Abend eine virtuelle ‚virtus’ sein musste.

Fröhlich-kritisch, wie immer:

                                                  

                                                     Michael         Uwe

Dabei, das am schließenden Rande, erwies sich der Ausstellungsbesuch sicht- bzw. hörbar als ausgesprochen anregend, wie diese vier mitgehörten Gesprächsfetzen verdeutlichen mögen (von Euch sicherlich beliebig erweiterbar):

- „Gut, dass der Baas uns mal wieder ins K20 gelockt hat!“ „Wir hätten diese beeindruckende Ausstellung wohl verpasst!„Gar so geläufig war uns Otto Dix vorher nicht.

- „Als Wertpapier hätte ich so ein Kunstblatt wohl schon gern, aber ins Wohnzimmer? Eher nicht!

- „ Wie ist zu erklären, dass man sich von OD so portraitieren ließ, wissend, dass er das Objekt „ganz nackt, klar, beinahe ohne Kunst sehen“ und vor allem wiedergeben würde, und man dafür auch noch so viel zahlte, dass sich der anfangs gänzlich Mittellose davon eine fast bürgerliche Existenz leisten konnte?“ „War die Bereitschaft dazu Ausfluss der Verrücktheit der Zwanzigerjahre, in denen Teile der (groß)bürgerlichen Gesellschaft trotz bzw. wegen der Wirtschaftskrise teilweise exzessiv lebten?“ „Könnte es nicht auch das Ahnen gewesen sein, von einem der künftig Großen der deutschen Modernen Kunst gemalt, selbst ein wenig unsterblich zu werden, egal, wie wenig schmeichelhaft?

- „Sollte man in ODs Portraits eher Karikaturen sehen, auch deren Merkmal Überspitzung auf das Wesentliche ist, die Reduktion auf typische Charaktereigenschaften der porträtierten Person?“„Das würde wohl seine Arbeit zu sehr verkürzen, des Künstlerischen entkleiden.

Später verlagerten sich Kommentare dann eher aufs Essen („Wirklich Kalb oder, so dunkel, eher vom Rind?“) oder die Getränke „Der Weißwein ist köstlich“ – „Ja, den kenn ich“. „Dieter, was trinkst Du denn da, Fastenwasser?"

  

                                                                       Irina    Stefan    Sabine   Frank    Dieter

 

Also: Nun nix mehr von Dix? Oh doch: Nach dem Amuse Gueule im „Klee’s“ ein Amuse Esprit im Ständehaus K21: Wer wollte, dem bot sich eine ungewöhnliche Facette der Künstlerbegegnung - mit dem Dandy OD, genauer dessen Begeisterung für die damals neuesten US-Tänze wie Charleston, Lindy Hop und besonders Shimmy, in denen er es zur Meisterschaft brachte. Fama fert, Martha Koch, seine mit Dix’s Sponsor verheiratete Geliebte und spätere Ehefrau, habe sich nicht in den Maler, sondern den Tänzer OD verliebt. Am 3. Mai 2017 tanzte im Kuppel-Foyer des K21 eine LINDY HOP PARTY mit zum Teil im Stil der Zeit gekleideten Tanzpaaren des Hop Spot Köln/Düsseldorf zum fröhlich swingenden und mitreißend DIXielandigen Sound der Bourbon Street Stompers zu OD in

den Mai   

 

Eine den Chronisten begeisternde Kombination eines Rundgangs ‚durch die Exponate’ bis hoch zu den riesigen Kugelspinnwebwerken, in allen Fluren bis unter die Kuppel umspült vom Dixieland der Stompers aus dem Foyer, aus allen Winkeln und Innenfenstern die fröhliche Schar der Tänzer vor Augen – in diesem ungewöhnlichen und doch wie dafür gemachten Ambiente des Ständehauses ein Schmaus für Augen, Ohren und rhythmische Sinne.  

lit 

 

PS Die FAZ berichtet am 24.09.2018, S. 12 Feuilleton, zum Großporträt Johanna Ey, einem der beiden Ankerbilder in der von uns besuchten Ausstellung:

"Ihre Majestät Johanna Ey ... Dank Unterstützung des Landes NRW, der Ernst von Siemens Kunststiftung sowie der Kulturstiftung der Länder konnte die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen das Bild jetzt erwerben."

Aus dem Artikel: " Martha Dix hat erzält, dass Frau Ey, wenn Martha zu ihr kam, da saß wie eine Königin. Und wie eine Königin hat Dix sie 1924 gemalt ... statt eines Diadems trägt Johanna Ey einen spanischen Kamm im Haar, was der fülligen Gestalt etwas Karnevalistisches gibt.... Mutter Ey genannt zu werden, war ihr nicht recht. ... Mit kunsthistorischen Studien lassen sich die Erfolge der Frau Ey nicht erklären, nur mit Menschenkennerschaft. ... Mit der Kraft ihrer Persönlichkeit verkörpert Mutter Ey die Autarkie der modernen Kunst."

 

Dieser aktuelle Hinweis dazu lief am 25.09.2018 per Mail über den Tischbaas an die Mitpfleger-Jonges:

"Lieber Vater Ey, liebe weitere inzwischen 36 Mutter-Ey-Denkmalspfleger,

im Zusammenhang mit unserem Besuch der Otto-Dix-Ausstellung - s. TG-Wirtschaft>unsere Homepage>Besondere Ereignisse>17.03.2017 -, in der das majestätische Großporträt der Mutter Ey eines von 2 Ankerbildern (neuenglisch „Ey-e catcher“) war, mag den einen oder anderen diese Nachricht aus der gestrigen FAZ (24.09.18, Feuilleton S.12) interessieren, insbesondere natürlich unseren Baas Rolly als quasi Vor-Eyler (übrigens, Rolly, Frau Ey war es demnach gar nicht recht, „Mutter Ey“ genannt zu werden, was „Vater Ey“ nun nachdenklich stimmen könnte):                                                                       Ihre Majestät Johanna Ey – Porträt von Otto Dix für Düsseldorf erworben … Dank Unterstützung des Landes NRW, der Ernst von Siemens Kunststiftung und der Kulturstiftung der Länder konnte jetzt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen Otto Dix’ Großporträt „Johanna Ey“, 1924, 1,40 mal 0,90 Meter erwerben.“

Mit Ey-ligen Grüßen vor dem Urlaub                                                                                                Euer „Lit“ Uwe

 PS Wer sich und/oder mich wie jüngst Jörg Qu. fragt, wo denn die Mails vom Literaten blieben: Es gibt keine solchen mehr, von seltenen Ausnahmen wie dieser abgesehen, weil wir - mehr oder weniger bekanntlich - in unserem TGW-Internetauftritt die[se] Rubrik „Besondere Ereignisse“ (vormals „Chronik“) haben, in der sich seit deren Fertigstellung – wenn auch weiterhin noch ohne das von Vize-Frank hie und da zur Ergänzung vorgesehene Bildmaterial - die den einen und anderen eher verwirrende Mitteilungswut des Literaten inzwischen austobt. Kiekt mol wedder rin, sagt man in Norddeutschland!"

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